Civetta - Selva di Cadore
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Die reiseziele: Civetta - Selva di Cadore
Civetta - Selva di Cadore: Urlaub zwischen Ski und Kultur
Geschrieben wird es Civetta-Selva di Cadore, gelesen wird es eines der berühmtesten und schönsten Skigebieten der Alpen. Natürlich werden Sie hier alles finden, um Ihre Skiferien unvergesslich zu machen. Skiabfahrt- und Langlauf, Snowboard und Schneeschuhwanderungen, Skitouren und dann Wanderungen und Klettern, Kultur und Geschichte. Und ganz in der Nähe ist auch Colle Santa Lucia am Anfang des Val Fiorentina eine Besichtigung wert.
Civetta - Selva di Cadore: Winterurlaub
Selva di Cadore betreibt mit den Gemeinden Alleghe und Zoldo das Civetta Skigebiet, das breiteste des Venetiens mit 80 km Pisten aller Schwierigkeitsniveaus (davon zwei auch abends beleuchtet). Die Aufstiegsanlagen starten in Pescul, während in Santa Fosca die Übungsloipe für Kinder mit Bar, Solarium, Skiverleih, Snowboard und Rodelbahn zu finden ist. In Peronaz gibt es außerdem das Langlaufszentrum. Verpassen Sie nicht das Skitour des Ersten Weltkriegs sowie die zahlreiche Après-Ski Veranstaltungen. Man kann auch Schnee genießen, ohne Ski zu fahren: Entdecken Sie die zahlreichen Schneeschuhwege durch Alpenweiden, Dörfer und Nadelbaumwälder.
Civetta - Selva di Cadore: Sommerurlaub
Der Sommer bringt mit sich blauen Himmeln und grüne Wiesen zu bewundern. Wie? Zu Fuß, entlang die zahlreichen Wanderwegen, mit dem Fahrrad, auf den Asphalt- oder Schotterstraßen oder durch die Eisenwege auf dem Gebiet von Colle Santa Lucia, oder mit kühnen Bergsteigen. Durch das Tal windet sich auch der Höhenweg Nr. 1, einer der berühmtesten Wanderwege Italiens. Von hier aus kann man auch den Joch Passo Giau schnell erreichen.
Wenn Sie sich einen schönen Tag im Freien verbringen, und dabei auch an dem Glauben denken möchten, können Sie den Leidensweg folgen, mit 15 künstlerischen Stationen.
Geschichte und Kultur eines verzauberten Tal
Wenn wir das Gebiet mit einem Bild beschreiben sollten, würden wir sofort an dem malerischen Kirchlein im Dorf Selva denken: Mit seinem Glockengiebel, seinem abfallenden Dach, seiner Lage auf dem Hügel und den prächtigen Bergen im Hintergrund, ist es wirklich einzigartig. Ein ladinisches Land, wie man in der Sprache, in den Traditionen und in der Kultur merken kann: Einen Einblick darin liefert das Stadtmuseum della Val Fiorentina "Vittorino Cazzetta", mit den Resten des sogenannten Mannes aus Mondeval und einen Abdruck mit den Färten von Dinosaurier aus dem Berg Pelmetto.
Die Spuren den Vergangenheit merkt man auch in Colle Santa Lucia: In der Altstadt findet man Casa Chizzali Bonfadini, den Sitz des Istitut Cultural Ladin (Ladinischen Kulturinstituts), wo der Kurzfilm "Il postino di montagna" von Dino Buzzati und Adolfo Baruffi gespielt wurde, und in unmittelbarer Nähe Cesa Piazza, aus dem 16. Jahrhundert.
Man soll auch nicht vergessen, wie wichtig das Fursil-Gebiet in der Vergangenheit gewesen ist: Hier wurde nämlich eine wichtige Eisenader entdeckt, und deswegen findet man heutzutage die Straße "der Ader" und die alten Eisenstraßen, die die Bergwerken des Fursil mit dem Schloß Andraz auf dem Gebiet Livinallongo del Col di Lana verbanden.
Und dann soll man die typischen einheimischen Gerichten probieren, wie die Bergkäsen oder die leckeren Canifli, typischen Mohn-Pfannkuchen von Colle Santa Lucia.